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Lemon & Lemonade Consulting

Optimiere deinen Series‑A‑Pitch

Erhalte Feedback im VC‑Stil. Lade dein Video hoch und erhalte eine konkrete Rückmeldung, um deine nächste Finanzierungsrunde zu sichern.

Über Lemon & Lemonade Consulting

Hallo, ich bin Peter. Ich habe sechs Jahre im Venture Capital gearbeitet und in dieser Zeit mehr als 80 Start-up-Deals geprüft und mehrere hundert Businesspläne und Pitchdecks gesehen. Ich war in fünf Start‑up‑Boards aktiv und habe hautnah miterlebt, wie ein Portfoliounternehmen erfolgreich an die Börse gegangen ist. Nach Jahren als Mentor bei Plug & Play, dem EIT Accelerator und Deutschlands wichtigstem Businessplan-Wettbewerb unterstütze ich Gründerinnen und Gründer dabei, eine VC-Story zu entwickeln, die Investoren überzeugt. Du arbeitest direkt mit mir. Bei Bedarf ziehe ich ein bewährtes Netzwerk aus Fractional CFOs und Growth-Experts hinzu. Mehr über mich auf LinkedIn.

Leistungen

Pitch-Beratung

In zehn Minuten wissen Investoren, warum sie dich finanzieren sollen — null Buzzwords, voller KPI-Punch.
Ein starkes Pitch-Deck muss konsistent, strukturiert und auf quantitative KPIs fokussiert sein. Vermeide Marketingsprache. Jede Aussage sollte idealerweise mit Daten hinterlegt sein.

Die drei Signale, auf die Investoren zuerst achten

1. Das Team – Stelle dein Team ausführlich vor. Hebe relevante Erfahrungen, Branchenkenntnisse und operative Kompetenz hervor. Investoren müssen klar verstehen, warum genau dieses Team in der Lage ist, das Problem zu lösen und das Unternehmen zu skalieren.

2. Das Kundenproblem – Beschreibe das Problem, das dein Produkt löst. Wenn das Problem technisch komplex ist, erkläre diese Komplexität. Investoren müssen nicht den Code sehen, aber sie müssen die Herausforderung verstehen. Nur wer das Problem klar erkennt, kann die aufgezeigte Lösung wertschätzen.

3. Vertriebsaktivitäten und Kundenreaktionen – Teile mit, wie du den Markt getestet hast: Pilotprojekte, dokumentiertes Nutzerfeedback, systematische Value- und Demandtests, idealerweise erste Kunden. Gib die Daten quantitativ und KPI‑basiert an. Mache deutlich, dass das Problem real ist, dass du eine passende Lösung dafür entwickelt hast und dass Menschen bereit sind, für deine Lösung zu bezahlen.

Das vollständige Deck erstellen

Wenn diese drei Säulen stehen, ergänze die Story um:

  • Produkt
  • Geschäftsmodell
  • Go-to-Market- / Vertriebsstrategie
  • Markt- und Wettbewerbsumfeld
  • Frühere Finanzierungsrunden
  • Cap Table / Gesellschafterstruktur

Auf jeden dieser Punkte solltest du präzise und klar eingehen. Vermeide vage Aussagen. Nutze KPIs, wo immer möglich, um deine Behauptungen zu untermauern.

Deck-Formate

Du solltest deinen Pitch in mehreren Längen und Detailgraden vorbereiten:

  • Elevator Pitch (1–2 Minuten)
  • Short 10‑Minuten-Pitch für Events und Pitch-Nights
  • Long 30‑Minuten-Investoren-Pitch mit Zeit für Deep-Dives und Diskussion

Der Hauptpitch sollte fokussiert und schlank bleiben. Nutze zusätzliche Backup-Slides, um bei Bedarf tiefergehende technische, finanzielle oder rechtliche Themen abzudecken – aber nicht im Hauptfluss.

Mein Ansatz

Ich erstelle das Deck nicht für dich, denn der Pitch muss authentisch deine Geschichte und Sprache widerspiegeln. Stattdessen überprüfe ich jede Folie kritisch und gebe dir präzises, umsetzbares und ehrliches Feedback. Damit entsteht ein überzeugendes und KPI-basiertes Deck, das Investoren begeistert.

Fundraising-Beratung

Was ist die richtige Fundraising-Strategie für dein Startup? Tier-1 VCs, Business Angels, Crowdfunding, Darlehenskonstrukte? Wir entwickeln gemeinsam die beste Strategie, angepasst an deine Ziele, Unternehmensphase und die Stärke deiner Alleinstellungsmerkmale (USPs). Bereite dich auf die Due Diligence vor, bevor das erste Term Sheet kommt – damit die Runde in Wochen statt Monaten geclosed wird.

Ein erfolgreicher Pitch ist nur der Anfang. Sobald Investoren Traktion zeigen, fordern sie zusätzliche Unterlagen an und werden früh in eine erste Pre-Due Diligence einsteigen. Zu diesen Unterlagen gehören z.B. Finanzdaten wie eine Gewinn- und Verlustrechnung, BWA, Finanzmodelle, technische Dokumentationen, Aufstellungen zu Kunden und mehr.

Wenn du die angeforderten Unterlagen nicht schnell und in guter Qualität liefern kannst, hinterlässt das einen schlechten Eindruck. Es können Zweifel an der operativen Effizienz deines Teams aufkommen. Schlecht aufbereitete oder inkonsistente Dokumente sind ebenso schädlich.

Deshalb ist es entscheidend, dass du dich lange vor der ersten Investorenansprache auf die Schritte vorbereitest, die danach kommen. Du solltest eine realistische Vorstellung davon entwickeln, welche Informationen nach einem erfolgreichen Pitch angefordert werden und dich darauf vorbereiten, diese schnell in guter Qualität bereitzustellen.

Konsistenz, Vollständigkeit und die Fähigkeit, auch Follow-up Fragen souverän zu beantworten, machen einen großen Unterschied.

Mein Ansatz

Ich simuliere mit dir eine Mini-Due Diligence.

Ich fordere eine Reihe von Dokumenten an und prüfe sie genauso, wie ein Investor das auch tun wird – auf Konsistenz, Logik, Transparenz und Vollständigkeit.

Du erhältst detailliertes Feedback – und gemeinsam schließen wir alle Lücken, damit du top vorbereitet ins echte Fundraising gehst.

Investoren-Management

Mach deine Investoren zu einem Wachstumstreiber statt zu einer Skalierungsbremse – mit straffen Boards, proaktiven Kennzahlen und klarer Kommunikation.

Wenn eine Finanzierungsrunde erfolgreich abgeschlossen ist, beginnt die eigentliche Arbeit. Es startet eine langfristige, enge Beziehung des Startup-Managements zu seinen Investoren – die nun Miteigentümer des Unternehmens sind. Investoren sind Stakeholder und sollten wie alle anderen Stakeholder aktiv gemanagt werden.

Es gibt zwei gegensätzliche Erwartungshaltungen bei Gründern:

  • Der Co-CEO Mythos: Es ist verlockend zu glauben, dass Investoren erfahrene CEOs sind, die nun dem Gründer in der täglichen operativen Arbeit zur Seite stehen.
  • Kontroll-Angst: Manche Gründerinnen und Gründer befürchten Mikromanagement und eine Überwachung durch Investoren, die das Team ausbremst.
  • Beide Extreme übersehen den produktiven Mittelweg. Mit dem richtigen Governance-Ansatz werden Investoren zu einem strategischen Asset, statt zu einer Belastung.

Es ist normal, dass nach einer Finanzierungsrunde neue Verpflichtungen entstehen: Gesellschafterversammlungen, Board-Meetings, Reportings. Richtig umgesetzt können diese neuen Verpflichtungen Wert schaffen und das Unternehmen voranbringen. Falsch gehandhabt können sie tatsächlich zur Belastung werden.

Ziel des Investoren-Managements ist es, die Beziehung zu den Investoren so produktiv wie möglich zu gestalten.

Mein Ansatz

Ich helfe Gründerinnen und Gründern, strategisch über Investorenkommunikation nachzudenken:

  • Welche Themen sollten mit Investoren besprochen werden – und welche klärst du besser mit anderen Beraterinnen und Beratern oder internen Stakeholdern?
  • Wie sieht ein professionelles Board-Meeting aus?
  • Wie sieht effizientes, wertschöpfendes Investoren-Reporting aus, das Investoren und das Management informiert, ohne das Team zu überlasten?

Ich unterstütze dich dabei, eine transparente, ausgewogene und konstruktive Beziehung zu deinen Investoren aufzubauen – eine Beziehung, die dein Unternehmen wachsen lässt, anstatt es zu bremsen.

Referenzen

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